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Aufbau der verschiedenen Modultypen

Hier soll für jeden der verschiedenen Modultypen beschrieben werden, wie ein Modul aufgebaut ist.

Grundsätzlich besteht ein Modul vom typ <typ> ('parent', 'end', 'loop' oder 'normal') mit Modul-Namen <modulname> aus einer oder mehreren php-Funktionen jeweils mit php-Funktions-Namen ``<typ>_module_<modulname>_<modulfunktion>'' (bei Typ ``parent'', ``end'' oder ``loop'') bzw. ``module_<modulename>_<modulfunktion>'' (bei Typ ``normal'') (vgl. Funktion 'wf_call_moduls' in [*]), wobei <modulfunktion> die von der php-Funktion realisierte Modulfunktion (im Sinne von 'wf_call_moduls') ist. Jedes Modul verfügt über die Modulfunktion ``main'', d.h. eine php-Funktion mit Namen ``<typ>_module_<modulename>_main'' bzw. ``module_<modulename>_main'' (Typ 'normal'), die i.a. ausgeführt wird, wenn das Modul als Teil des aktuellen Workflow-Schrittes aufgerufen wird.

Als Parameter erhält eine solche Modulfunktion beim Aufruf durch 'wf_call_moduls' zwei Parameterarrays mit Namen $control_args und $module_args. Das zweite Array besteht dabei genau aus den Modul-Parametern aus der Relation 'workflow_modul_param'. Diese sind während eines Workflows nicht veränderbar und können pro Modul eines Schrittes und pro Schritt unterschiedlich sein. Der Inhalt von $control_args dagegen wird vom Aufrufer der Funktion 'wf_call_moduls' bestimmt. In diesem Array befinden sich i.a. Variablen, die den aktuellen Workflow-Zustand in einer bestimmten Weise beschreiben. Ihr Inhalt sollte jeweils zur aufgerufenen Modulfunktion passen. (siehe Funktion 'wf_call_moduls' in [*])



 
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