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Methodik für den Bausteinentwickler   


Jeder Bausteinentwickler  sollte bei der Erstellung von Bausteinen nach der folgenden Methodik verfahren, um Bausteine zu erzeugen, die die oben beschriebene Managementlösung unterstützen:

Zunächst ist zu entscheiden, ob der zu erstellende Baustein überhaupt eine spezielle Instrumentierung benötigt. Dies ist nur für Oberflächen- und aktive Bausteine der Fall. Andere Bausteine als die oben angegeben erfordern keinerlei spezielle Managementinstrumentierung, können aber optional instrumentiert werden. Je nach Art des Bausteins sind dann die folgenden Schritte durchzuführen:

Darüber hinaus wird kein zusätzlicher Aufwand vom Bausteinentwickler  gefordert. Selbstverständlich sind auch beliebige Kombinationen der beschriebenen Bausteinklassen denkbar, also z.B. aktive Präsentationsbausteine ober kombinierte Eingabe- und Präsentationsbausteine.

Durch Einfügen von logInfo-Aufrufen in beliebige Bausteine ist es optional möglich, weitere Information (z.B. interne Fehlerzustände) zu übermitteln. Diese können beliebig eingefügt werden und müssen nicht explizit mit einer Transaktion korreliert werden, da dies von der vorgestellten Architektur vollständig transparent erbracht wird.


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