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INSTITUT FÜR INFORMATIK
DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT MÜNCHEN







Diplomarbeit













Ein Konzept für
CORBA-basiertes Management by Delegation

anhand typischer WWW-Managementszenarien













Albert Euba













Aufgabensteller: Prof. Dr. Heinz-Gerd Hegering
Betreuer: Maria-Athina Mountzia
  Alexander Keller













2,5cm 0.55555
1#1


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INSTITUT FÜR INFORMATIK
DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT MÜNCHEN







Diplomarbeit













Ein Konzept für
CORBA-basiertes Management by Delegation

anhand typischer WWW-Managementszenarien













Albert Euba













Aufgabensteller: Prof. Dr. Heinz-Gerd Hegering
Betreuer: Maria-Athina Mountzia
  Alexander Keller
Abgabedatum: 15. Mai 1997






2,5cm 0.55555
1#1




Hiermit versichere ich, daß ich die vorliegende Diplomarbeit selbstständig verfaßt und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel verwendet habe.





München, den 15. Mai 1997






(Unterschrift des Kandidaten)


Zusammenfassung:

Das Paradigma des Management by Delegation verfolgt durch die Flexibilisierung ``traditioneller`` Manager-Agent-Strukturen im Managementbereich, die effiziente Realisierung von Managementaufgaben unter Berücksichtigung des Gesamtkontexts. Die Common Object Request Broker Architecture CORBA, scheint als Basis eines solchen Konzepts ideal geeignet, da sie für die Interoperabilität von Anwendungen in verteilter und sogar völlig heterogener Umgebung konzipiert wurde.
Andererseits entstehen mit der zunehmenden Nutzung des World Wide Web vermehrt Wünsche nach umfassendem Management von WWW-Servern. Die Bemühung, unter CORBA ein Management by Delegation-Konzept am Beispiel von WWW-Server-Management zu realisieren, steht im Mittelpunkt dieser Diplomarbeit.

Dazu werden zu Beginn die notwendigen Grundlagen wie MbD und CORBA kurz erläutert. Anschließend erfolgt eine Top-Down-Betrachtung zu den Anforderungen des Managements von Webservern. Danach erfolgt während der Bottom-Up-Analyse zu Realisierbarkeit eines solchen Vorhabens über Logfiles, Konfigurationsdateien etc., die Zusammenführung der beiden Sichtweisen.
Die gefundenen Faktoren werden im Anschluß an die Untersuchungen mit Hilfe eines Entwicklungswerkzeugs in ein Objektmodell übertragen, das in mehreren Schritten verfeinert wird. Zum Abschluß ist eine prototypische Implementierung des entwickelten Konzepts unter Verwendung der Programmiersprache Java vorgesehen.



 
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