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Instrumentierte Bausteine  


Einen wesentlichen Teil der Lösung stellen instrumentierte Bausteine dar. Auch wenn die Instrumentierung von Bausteinen für den jeweiligen Bausteinentwickler  mit zusätzlichen Aufwand verbunden ist, läßt sie sich an einigen Stellen nicht vollständig vermeiden. Dies sind zum einen die Oberflächenbausteine, die mittels Benutzerinteraktionen (BIs) mit dem (menschlichen) Benutzer des Anwendungsdienst es in Kontakt treten, zum anderen die aktiv en Bausteine, die ohne Instrumentierung keine Korrelation der von ihnen erbrachten Subtransaktion  zur zugehörigen BTA  gestatten würden. Die in Abschnitt [*] vorgestellte Methodik für den Bausteinentwickler beschreibt im Detail, wie eine Instrumentierung dieser Bausteine zu erfolgen hat.

Alle weiteren Bausteine können ohne jegliche Instrumentierung in die Anwendung aufgenommen werden und werden aufgrund der automatischen Instrumentierung der Anwendungslogik  ohne manuelles Eingreifen des Anwendungs- bzw. Bausteinentwickler s in die Überwachung mit einbezogen. Um die Fehlerdiagnose zu erleichtern, können sie allerdings instrumentiert werden, dem Managementsystem zusätzliche Information über mögliche Fehlerursachen zu übergeben.



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