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Das Kontrollfenster

Der Simulator-Prototyp wird von einem Kontrollfenster aus gestartet.[*] Das Kontrollfenster verfügt über ein Menü, mit Hilfe dessen grundlegende Aktionen ausgeführt werden können. In einer Liste werden die registrierten Endgeräte angezeigt. Im unteren Bereich des Fensters kann eine Verzögerung der Aktionen des Switch eingestellt werden (vgl. Abbildung [*]).

Mit dem Menüpunkt ``Simulator->Init'' kann der Benutzer ein Switch-Objekt[*] erzeugen und initialisieren [*].




 
Abbildung:  Screenshot des Kontrollfensters (mit vier registrierten Endgeräten)



Ist der Switch initialisiert, kann mit dem Menüpunkt ``Simulator->Neuer Endpoint'' ein PhoneIN-Endgerät erzeugt; dieses versucht sich anschließend beim Switch zu registrieren. Beim Erstellen eines neuen Endgerätes wird ebenfalls ein EndpointMonitor für das neue Endgerät erzeugt. Das Hinzufügen eines neuen Endgerätes kann generell jederzeit nach der Initialisierung geschehen. Der Menüpunkt ``Beenden'' beendet die JVM-Sitzung[*].

Hat sich ein Endgerät erfolgreich beim Switch registriert (vgl. Seite [*]), wird es in der Liste des Kontrollfensters angezeigt. Wenn solch ein Eintrag markiert und anschliessend der Knopf ``Anzeigen'' gedrückt wird, so versucht der Simulator, das zugehörige PhoneIN-Fenster sowie das zugehörige EndpointMonitor-Fenster an die Oberfläche des Desktops zu bringen[*].

Bei jedem Übergang zwischen PICs wird eine Verzögerung benutzt, um die Verfolgung der Abläufe im Switch zu ermöglichen. Im unteren Bereich des Fensters kann entweder die fest eingestellte Verzögerung (250 ms) oder eine benutzerdefinierte Zeit (in Millisekunden) gewählt werden. Die neue Verzögerungsdauer wird nach Drücken des Knopfs ``Festlegen'' eingestellt[*]. Will man die BCSM-Abläufe genau verfolgen, können hier Werte von einigen Sekunden durchaus sinnvoll sein.


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