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Zweiter Ansatz: Automation der Managementinstrumentierung bausteinbasierter Anwendungen

 3. Zweiter Ansatz: Automation der Managementinstrumentierung Die im ersten Ansatz vorgestellte Lösung kann zwar den Gesamtaufwand für die Managementinstrumentierung einer Anwendung verringern, insbesondere für die Bausteinentwickler  entsteht aber dennoch ein unverhältnismäßig hoher Aufwand. Ebenso erschwert bzw. verhindert die statische Beschreibung der Abhängigkeiten bei diesem Ansatz eine Zuordnung, z.B. von Subtransaktionen zu ihren übergeordneten Transaktionen. Aus diesen Gründen wird im folgenden ein zweiter Ansatz beschrieben, der eine weitere erhebliche Reduktion des Aufwandes aller Beteiligten mit sich führt. Darüber hinaus erleichtert diese Variante die Integration von Legacy-Bausteinen, liefert verläßlichere und präzisere Informationen und bietet größtmögliche Flexibilität für Managementanwendungen bezüglich der Nutzung der gewonnenen Information. Die Bewertung des Ansatzes wird allerdings zeigen, daß nicht alle erforderlichen Informationen auf diese Weise zu ermitteln und nicht alle Arten von Bausteinen zu integrieren sind, weshalb letztlich eine Kombination der beiden Ansätze erforderlich ist.



 

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